Redner(in): Horst Köhler
Datum: 25. August 2007
Anrede: Liebe Spielerinnen und Spieler, liebe Gäste,
Quelle: http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Horst-Koehler/Reden/2007/08/20070825_Rede.html
herzlich willkommen zu den 18. Rollstuhlbasketball- Europameisterschaften! Ich freue mich, dass es gelungen ist, ein so herausragendes Turnier in diesem Jahr nach Deutschland zu holen. Und ich bin sicher, wir können uns - ein halbes Jahr nach der Handball-Weltmeisterschaft - erneut auf hochkarätigen Sport freuen.
Vielen Dank an alle, die diese Europameisterschaft mit vorbereitet haben: an die Vereine, Verbände und Sponsoren, vor allem aber auch an die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, ohne die ein solches Turnier gar nicht durchführbar wäre.
Und ich freue mich auch, dass die Medien so zahlreich an Bord sind. Auch dies zeigt: Es gibt ein wachsendes öffentliches Interesse an dieser Sportart. Und das ist ein gutes Zeichen für das alltägliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Dabei wissen wir, dass es noch viel zu tun gibt, Menschen mit Behinderung vermeidbare Barrieren aus dem Weg zu räumen.
Und jetzt, liebe Basketballfans, freuen wir uns auf ein spannendes Turnier. Es geht hier ja nicht allein um den Europameistertitel: Die vier besten Herren- und die drei besten europäischen Damen-Teams werden zu den Paralympics in Peking reisen - ich habe übrigens fest vor, zu kommen. Vielleicht sehen wir uns dort ja wieder.
Für heute wünsche ich uns spannende und faire Spiele.
Ich erkläre die 18. Europameisterschaften im Rollstuhlbasketball hiermit für eröffnet! Zur Bildergalerie )
Wetzlar, 25. August 2007
Foto: Christian Thiel, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ( BPA ) Foto: Christian Thiel, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ( BPA )
Liebe Spielerinnen und Spieler, liebe Gäste, herzlich willkommen zu den 18. Rollstuhlbasketball- Europameisterschaften! Ich freue mich, dass es gelungen ist, ein so herausragendes Turnier in diesem Jahr nach Deutschland zu holen. Und ich bin sicher, wir können uns - ein halbes Jahr nach der Handball-Weltmeisterschaft - erneut auf hochkarätigen Sport freuen.