Redner(in): Joachim Gauck
Datum: 22. Oktober 2012

Untertitel: Bundespräsident Joachim Gauck hat am 22. Oktober 2012 beim Antrittsbesuch in Berlin eine Ansprache gehalten.
Quelle: http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/10/121022-Berlin.html


Ich freue mich sehr, hier zu sein, in dieser von mir nie erträumten Situation zu stehen. Wenn meine Theologie einfacher wäre als sie ist, würde ich sagen: Das hat der Allmächtige wunderbar gefügt. Aber wie dem auch sei, wie viel höheres Walten, wie viel Zufall, wie viel politische Absicht damit verbunden ist: Bei meinem Alter und meinem Lebensweg kann ich es natürlich nicht ohne Bewegung sehen, wenn ich als Bundespräsident meine jetzige Heimatstadt besuche.

Und deshalb ist es für mich auch so wichtig, Menschen zu sehen, die an diesem freiheitlichen Berlin als Gestalter mitgearbeitet haben. Die einen, seinerzeit aus dem Osten kommend, träumten von einer Freiheit des Geistes und der Politik. Ich stehe nun vor all den Menschen, die diese Freiheit mit Leben erfüllen, indem sie uns mit ihren kulturellen Schätzen bereichern, indem sie Bildung, Einkommensmöglichkeiten oder Integration fördern. All das sind Gründe dafür, dass dies kein normaler Antrittsbesuch ist.

Was mich am meisten motiviert, ist, dass wir uns hier treffen die Älteren noch mehr als die Jüngeren als Menschen, die gelernt haben, dass Verzagtheit und Mutlosigkeit keine Perspektiven eröffnen, sondern dass wir zu Selbstbewusstheit und Selbstbewusstsein vordringen müssen, wenn wir Freiheit gestalten wollen. Für mich ist Berlin eine Stadt, die mit dem Freiheitsgedanken ganz eng verbunden ist er liegt ihr gewissermaßen in den Genen. Ich weiß noch, wie ich im Radio die Worte von Ernst Reuter gehört habe, wie er die Freiheit dieser Stadt beschworen hat, in schwierigen Zeiten. Und ich sehe vor meinen geistigen Augen die Bevölkerung, wie sie am 17. Juni 1953 wir werden im nächsten Jahr wieder daran zu denken haben hier Freiheit reklamiert. Diese Menschen sind ja nicht nur, wie vielfach gesagt, gegen die Normenerhöhung auf die Straße gegangen. Überall, wo das Volk protestiert hat an über 700 Orten in der DDR übrigens, nicht nur in Berlin da waren Demokratie, die Einheit, freie Wahlen die Themen der Menschen. Dann kamen die bitteren Niederlagen der Freiheit 1961. Immer war Freiheit ein Thema. Auf der einen Seite wurde sie uns verboten, auf der anderen Seite wurde sie trotzig behauptet.

Berlin begeht in diesen Tagen den 775. Geburtstag und man hält inne, denkt an die 750-Jahr-Festlichkeiten im Jahre 1987, als die zwei Hälften der einen Stadt nicht miteinander, sondern eher gegeneinander feierten. In einem der Gebäude hier ganz in der Nähe des Roten Rathauses hatte die Ost-Berliner Stadtobrigkeit oder die Partei in großen Lettern "Berlin Stadt des Friedens" anschreiben lassen. Von der Besichtigung der Mauer am Brandenburger Tor kommend, fassten sich die Menschen beim Vorübergehen an diesem Gebäude hier ungläubig an den Kopf. Darf denn das da überhaupt stehen? Aber hier durfte manches entstehen und stehen, was eigentlich politisch und menschlich gesehen nicht hätte existieren dürfen. Das machen wir uns bewusst, wenn wir uns den alten Spruch hier sagen: "Mensch Berlin wie haste Dir verändert!"

Ich persönlich mit meinem "mecklenburgischen Migrationshintergrund", wie es der Regierende Bürgermeister nannte, konnte mich hier intensiv beheimaten, nachdem ich nach Schöneberg umgezogen war. In meiner Wohnung konnte ich vom Schöneberger Rathaus her die Freiheitsglocke hören. Ich habe mich jeden Tag darüber gefreut. Oft gewöhnt man sich ja an das, was man immer hat. Ich will das in Bezug auf Freiheit nie tun. Nun bin ich umgezogen, in den Südwesten Berlins, da höre ich die Glocke nicht mehr. Mal sehen, wie es mir da ergeht.

Viele Menschen sind nach Berlin gekommen aus Berufsgründen so auch ich. Nun bin ich schon gut zwanzig Jahre hier. Und wenn die Ostseemenschen und meine Rostocker mich fragen: "Wann kommst Du zurück?", dann werden meine Auskünfte immer spärlicher und jeder, der nur ein bisschen von der Psychologie versteht, weiß: Der kommt nicht wieder, der hat sich dort so fest verwurzelt, dass wir den nicht so bald wiedersehen. Es sei denn, im Urlaub.

Dieses Gefühl teile ich mit sehr vielen Menschen. Mit all den Neuberlinern, die diese Stadt mit den alten Veteranen so lebendig machen. Diese fruchtbare Mischung, die hier entstanden ist, sie zieht Menschen aus vielen anderen Ländern an, die hier wohnen sich amüsieren oder sich bilden wollen, wo einst das Preußentum ganz feste, starre Ordnungen vorgegeben hat. Wir wollen uns von Herzen darüber freuen.

Bei meinem Besuch heute in Berlin werde ich nicht die berühmten und weltbekannten Institutionen besuchen, unsere bedeutenden Universitäten oder unsere großartigen Orchester und Theater. Sondern ich werde eher unbekannte, für mich jedenfalls unbekannte Eilande betreten: die "Factory" zum Beispiel, wo neue Unternehmen, wo Startups gefördert werden für eine gewisse Zeit, wo jungen Leuten unternehmerisches Denken und Handeln beigebracht wird mit Unterstützung von jenen, die schon wissen, was es heißt, Unternehmer zu sein.

Bei der "Academy" werde ich sehen, wie junge Leute aus verschiedenen Kulturen miteinander Theater machen, miteinander ihre Potentiale erkennen. Und dann werde ich zugegeben, zum ersten Mal [als Bundespräsident, Anm. d. Red.] in eine Moschee gehen, in die Şehitlik-Moschee in Neukölln, und mich dort informieren lassen, wie hier in unserer Stadt Berlin muslimisches Leben und muslimische Kultur gelebt werden. Bei der Vorbereitung habe ich erfahren, dass dort schon Ende des 18. Jahrhunderts ein muslimischer Friedhof existierte. Wir tun gut daran, immer wieder zurückzublicken und zu sagen: Es gab schon früher ein Nebeneinander, ein Miteinander verschiedener Religionen. Deshalb freut es mich auch, dass bei meinem Besuch hier Vertreter der verschiedenen Religionen anwesend sind.

Berlin ist eine weltoffene Stadt. Offen gegenüber Kulturen und Religionen. Aber nicht duldsam gegenüber Ideologien, die unser Gemeinwesen ablehnen. Da möchte ich Festigkeit und ein deutliches Stehen zu den Werten, die aufgrund unserer politischen Erfahrung hier unsere politische Landschaft bestimmen. Es ist richtig, soziale Unterschiede zu nivellieren, es ist richtig, Bildungsunterschiede zu nivellieren. Aber es wäre falsch, eine politische Ordnung zu nivellieren, nach der sich gerade auch in dieser Stadt Menschen Jahrzehnte gesehnt haben.

Unser Miteinander, das wir hier in Berlin vorbildlich gestalten wollen, basiert auf der Überzeugung, dass wir hier eine politische Lebensform gefunden haben, die von keinem anderen Programm, keinem anderen Ismus, schon gar nicht von Fanatikern ersetzt werden kann. All das haben wir hinter uns, was mit einem Gemeinwesen geschieht, das in die Hände von Ideologen oder Fanatikern fällt.

Deshalb ist uns die Toleranz so wichtig. Sie ist nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit. Sie ist der Ausdruck eines Bewusstseins, dass es möglich ist, das menschliche Miteinander im politischen Raum so zu gestalten, dass niemand ausgegrenzt wird. Wer tolerant ist, kann es sich übrigens nicht leisten, seine eigenen Werte nicht zu kennen. Und das müssen wir als anderen Teil einer offenen Haltung gegenüber den Unterschiedlichen, den Verschiedenen, den Anderen immer wieder lernen: uns bewusst zu machen, welches die Werte sind, auf denen unser Gemeinwesen beruht und die wir verwirklicht sehen wollen.

Denn je unsicherer wir sind bezüglich unserer eigenen Grundlagen und Werte, desto nötiger brauchen wir Vorurteile und Ressentiments. Vorurteile und Ressentiments sind nicht die Haltung derer, die sich gebildet haben, die sich ein Urteil verschafft haben über ihre Werte. Wer die eigenen Werte achtet, vermag auch die Werte anderer zu achten. Und deshalb ist ein Teil der Toleranz Offenheit und der andere Teil ist die Besinnung auf das, was wir als Sinn unseres Daseins, als Sinn unserer Existenz und als Inhalt unserer gemeinsamen Bemühungen im Gemeinwesen definieren.

Trennendes dürfen wir bei dieser Haltung durchaus aussprechen. Wie in einer Familie, so sind auch in einer Bevölkerung nie alle gleich. Das gilt ganz besonders an Orten, an denen Menschen verschiedener ethnischer, religiöser und kultureller Herkunft einander begegnen. Wenn wir uns an die Verfassung halten, die unserem Staat die Grundlage gibt, dann können wir die Verschiedenheit gut aushalten. Und auch das können wir in Berlin besonders intensiv ausprobieren.

Wo Verschiedene aufeinandertreffen, gibt es natürlich auch Reibung. Auch darüber können wir offen sprechen. Je offener wir benennen, was uns wichtig ist, was uns am Herzen liegt, desto intensiver wissen, erfahren wir, dass Reibung nicht Aggressivität bedeuten muss. Reibung kann uns ja auch dazu bringen, dass wir intensiver darüber nachdenken, was dem anderen am Herzen liegt, dass wir nicht nur die Andersartigkeit des Anderen und damit etwas Bedrohliches miteinander zu besprechen, sondern das Gute, das uns gemeinsam gelungen ist, benennen.

Wir brauchen eine Kultur des positiven Diskurses. Unserer Nation liegt mehr eine Kultur des Verdrusses. Das müssen wir uns immer mal wieder sagen. Das Negative geht relativ leicht von der Hand und lässt sich leicht in Zeitungen schreiben. Deshalb brauchen wir die Benennung von Bereichen, in denen Dialog wirklich gelungen ist, in denen Aufbau statt Distanzierung und Gemeinsamkeit trotz Verschiedenheit gewachsen ist. Was wir nicht besprechen, denken wir nicht mehr. Was wir nicht mehr denken, das mögen wir auch nicht mehr gestalten, das liegt uns schon gar nicht am Herzen. Deshalb freue ich mich so, dass ich bei meinen Besuchen hier in Berlin auch die Bereiche sehe, die man früher als Mecklenburger oder Schwabe nicht automatisch mit Berlin assoziiert hat. Und ich kann ja als Bürger alle die gemütlichen Stellen des uralten Berlinertums aufsuchen und mich an Bouletten und Bier freuen und dem kräftigen Starkdeutsch, was dort gesprochen wird.

Heute will ich aber die schon genannten Einrichtungen besuchen. Als Beispiele für ein aufgeschlossenes Berlin, das sich vor der Verschiedenheit nicht fürchtet, in dem wir unseren ganzen Staat, unser ganzes Land wie in einem Fokus zusammengefasst sehen. Übrigens, wenn wir es nicht schaffen, in diesem begrenzten Raum die Verschiedenheit der Verschiedenen zu mögen und zu gestalten, wie wollen wir dann die Verschiedenheit Europas aushalten? Und darum hängt eben kommunales Handeln, das Handeln einer Landespolitik mit der Staatspolitik und mit unserer europäischen Gesinnung eng zusammen.

Wenn ich nachher die "Academy" besuche, wo die jungen Leute miteinander etwas darstellen, gefällt mir daran auch etwas, was bei Unternehmern in einer ganz anderen Sprache benannt wird. Das ist die Fähigkeit zu entdecken, welche Potentiale in den jungen Leuten stecken. Da brauchen wir oft auch ältere, erfahrene Menschen, die Lebenserfahrung haben, die erkennen können, was in Menschen steckt, die vielleicht abgehängt sind oder die einfach unterfordert sind. Ich habe es hier in Berlin schon einmal gesagt: Wir müssen uns bei aller Zuwendung zu den Bereichen der Abgehängten immer auch fragen, wie können wir sie dadurch stärken, dass wir sie fordern, ihre Potentiale einzubringen. Und das geschieht auf unterschiedliche Weise. Eben durch künstlerisches Tun oder aber indem man Menschen beibringt, was man für Wissen braucht, um erfolgreich eine Berufskarriere zu haben. Wenn wir das mit unseren Jugendlichen und Kindern nicht schaffen, werden wir einen Zustand perpetuieren, in dem ein großer Teil der Gesellschaft, egal mit welchen ethnischen Wurzeln, auf Dauer abgehängt ist.

Deshalb brauchen wir eine vielfältig ausgestaltete Kultur der Ermächtigung. Ich weiß nun, dass es in Berlin außer staatlichen Bemühungen auch eine Vielzahl zivilgesellschaftlicher Bemühungen gibt, die eine respektvolle ermächtigende, ermutigende und für das Zusammenleben wichtige Kultur des Miteinanders fördern. All den Menschen, die aus bürgerschaftlichem Engagement, sei es in einer Stiftung, sei es in einem kleinen oder größeren Bürgerverein, sei es als Einzelner, als Lesepatin aktiv sind, all denen gilt mein Dank. Die Bundesrepublik Deutschland bedankt sich bei Ihnen, meine Damen und Herren, die Sie in einem Bürgerverein tätig sind, um das menschliche Miteinander menschlicher zu machen.

Wenn ich diesen Dank ausspreche, dann ist mir sehr wohl bewusst, dass wir nicht irgendwo im Himmel sind. Und wir Menschen sind keine Engel. Ich wünsche mir besonders dann mehr zivilgesellschaftliche Gesinnung, wenn Gewalt plötzlich zu einem Kurzwort für urbanes Leben in Berlin wird. Ich weiß, dass das die Realität nicht beschreibt, aber es könnte sein, dass durch die öffentliche Darstellung der Berliner Verhältnisse dieser Eindruck entstehen kann. Darum unterstütze ich Sie alle nachdrücklich in Ihrem Bemühen, gegen die Gewalt etwas zu tun.

Das erste ist: wahrzunehmen, wo Unrecht geschieht, wo gegenüber Schwächeren Gewalt exekutiert wird. Das nächste ist aber, dass wir uns nach Strategien fragen, wie wir das verhindern oder verändern können. Völlig verhindern werden wir es nicht. Aber wir werden es begrenzen, wo immer wir es können. Wenn ich an die Attacke ein paar Meter entfernt von diesem Rathaus denke, dann geht es mir wie allen Mitbürgern: Ich war total empört, als ich das gehört habe. Gegenüber solchen Gewaltakten können wir nur verabreden, weiter Entschlossenheit zu zeigen, Gewalt niemals zu tolerieren. Wir werden nicht wegsehen, sondern wir werden das friedliche Miteinander gestalten und verteidigen. Wir werden es tun mit Engagement und Phantasie, aber eben auch mit dem Mittel des Rechts, das in aller Regel nur diejenigen als hart empfinden, die es übertreten.

Wir brauchen in Berlin, was auch anderswo zu gestalten ist, ein konstruktives Miteinander der Verschiedenen. Wie schafft es eine Stadt, dass die Menschen dort nicht nur leben, sondern wirklich hier gemeinsam zu Hause sind? Wie gelingt es uns, dafür zu sorgen, dass jeder sich für sein eigenes Leben verantwortlich fühlt, aber auch für seine Nachbarn, für seine Umwelt?

Ich weiß, dass die von mir erwähnten Aktivitäten hier in Berlin existieren und ich habe tiefen Respekt vor denen, die ich schon kennengelernt habe und von denen, die ich noch nicht kenne. Viele von Ihnen sind für Aktivitäten dieser Art mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden, sie sind von Ihrer Landesregierung geehrt worden. Ich fühle mich beheimatet, wenn Menschen wie Sie um mich herum sind. Menschen, die ob mit oder ohne Amt an den Werten gestaltend mitwirken, die ich hier mit Ihnen besprochen habe. Sie alle sind für mich Motoren der Veränderung und Basis für ein Vertrauen, das Menschen meines Alters eigentlich schon gar nicht mehr erhofft haben, einem Staat gegenüber jedenfalls.

Aber ich habe gelernt, dass das möglich ist, dass auch gegenüber staatlichen Strukturen Vertrauen wachsen kann. Das geschieht aber nur, wo Menschen bereit sind, sich zu verändern und Offenheit zu leben und das zu verteidigen, was verteidigt werden muss.

Meine Damen und Herren, ich habe vorhin bei der Begegnung mit dem Senat auch von einigen Problemen gehört, die auf die Stadt zukommen. Wenn es um Flächennutzung geht, wenn es darum geht, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Mit Freude habe ich gehört, dass die Stadt wieder wächst. Deshalb bin ich gespannt auch darauf, wie Menschen sich Gedanken machen darüber, wie eine Kultur der Selbstermächtigung im unternehmerischen Bereich gefördert werden kann. Gerade wo es Traditionen gibt, stark auf Versorgung zu warten und die gibt es immer noch in großen Teilen Berlins und in großen Teilen Deutschlands, ist diese Ermutigung für junge Leute, die etwas versuchen wollen, unglaublich wichtig. Deshalb freue ich mich jetzt auf meinen Besuch bei Factory.

Ich höre, dass junge Leute gerne nach Berlin kommen. Wie schön! Ich freue mich, wenn das so weitergeht. Bisher spricht alles dafür. Sie spüren, meine Damen und Herren, dass ich, der nun schon über zwanzig Jahre ein Berliner ist, noch sehr gespannt bin auf das, was mir bei meinem Besuch neu begegnet.

Ich habe nicht die Absicht, das zu vergessen, was ich dort neu lernen will, aber mitunter ist es bei Älteren so, dass sie vergessen, was sie nicht vergessen mögen. Und Sie alle sind dann aufgefordert, wenn Ihnen irgendwelche Äußerungen von mir vorkommen, die Ihnen nicht gefallen, weil ich offensichtlich etwas vergessen habe, was ich eigentlich behalten sollte, sich bei mir zu melden. Ich mag diese Bürger, die reden und sich zeigen und die ihren Politikern auch gelegentlich mal aufhelfen.

Schönen Dank, dass ich zu Ihnen sprechen durfte.