Redner(in): Angela Merkel
Datum: 27.03.2009

Untertitel: gehalten in Duisburg
Anrede: Sehr geehrter Herr Thiesbonenkamp, sehr geehrter, lieber Armin Laschet, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, liebe Gäste, vor allen Dingen aus dem Ausland, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Quelle (evtl. nicht mehr verfügbar): http://www.bundesregierung.de/nn_914560/Content/DE/Rede/2009/03/2009-03-28-50-jahre-kindernotdienst-merkel,layoutVariant=Druckansicht.html


lieber Norbert Blüm schön, auch Sie einmal wieder zu sehen!

Ich freue mich sehr, heute Abend hier mit dabei zu sein. Eben wurde gesagt, dass ich trotz der Krise gekommen bin. Ich sage: ganz besonders auch in der Krise, weil diese wirtschaftliche Krise, die wir im Augenblick durchleben, mit Sicherheit viele Menschen, die Hilfe von der Kindernothilfe bekommen, noch härter als uns treffen wird. Wir leben in einer Welt. Deshalb bin ich aus großer Überzeugung heute hierher gekommen, um der Kindernothilfe für ihre Arbeit zum 50. Geburtstag ganz herzlich zu gratulieren, aber auch, um Sie alle weiter und vielleicht noch viel mehr Menschen zu ermutigen, dabei mitzumachen. Die Welt ist leider noch nicht so, dass sie die Kindernothilfe nicht mehr braucht. Deshalb herzlichen Dank für Ihr Engagement und herzlichen Glückwunsch!

Es ist schon gesagt worden: Vor 50Jahren, 1959, war in Deutschland noch nicht alles in Ordnung, vieles war noch zu tun. Trotzdem haben sich Menschen auf den Weg gemacht, weil sie sich einem Ziel verpflichtet gefühlt haben, nämlich dass nicht nur bei uns zu Hause, sondern überall auf der Welt ein menschenwürdiges Leben möglich sein soll. Deshalb ist die Kindernothilfe so etwas wie der Vordenker und Vormacher für das, was wir heute alles miteinander lernen müssen, nämlich dass die Welt nur gemeinsam zufrieden und glücklich und sicher sein kann. Wir haben in dieser Hinsicht noch unglaublich viel zu tun.

Tatsache ist, dass heute etwa 600Millionen Kinder in absoluter Armut leben. Sie sind unterernährt, leben in unwürdigen Verhältnissen, haben keinen Zugang zu Bildung und leisten Kinderarbeit. Das ist etwas, was leider ganz alltäglich ist. Zur Erinnerung: In Deutschland wohnen 80Millionen Menschen; und sage und schreibe 600Millionen Kinder auf der Welt sind in dieser Situation.

Im christlichen Verständnis vom Menschen, im christlichen Menschenbild ist die Würde jedes Menschen unantastbar und unteilbar. Demnach haben alle Menschen auf der Welt das gleiche Recht auf ein würdiges Leben. Diejenigen, die damals die Kindernothilfe gegründet haben, und die, die heute für sie arbeiten, haben das so verstanden, dass unsere Freiheit, in der wir leben können, eine Freiheit ist, die uns zur Verantwortung auffordert, und zwar für Menschen, die unsere Solidarität brauchen. Das kann kein Staat ersetzen. Solidarität von Menschen für Menschen ist etwas, was wunderbar ist und was unser aller Unterstützung bedarf.

Es ist so, dass Fürsorge und Hilfe nicht erdrücken dürfen, sondern das ist das Spannende an diesen Patenschaften sie sollen Eigeninitiative mobilisieren. Die wenigen Ausschnitte, die wir heute Abend hier gesehen haben, zeigen ja, dass das klappen kann, dass also, wie Clemens Fritz eben sagte, eine Patenschaft gar nicht mehr notwendig ist, weil jemand in der Lage ist, zu sagen: Ich kann es allein schaffen. Es ist vielleicht das schönste Geschenk, wenn eine solche Patenschaft ersetzt werden kann.

Junge Menschen erhalten die Chance, nicht nur ihre eigene Lebenssituation zu verbessern, sondern auch die ihrer Familien. Deshalb sind die Spender und die Paten so wichtig. Es ist beeindruckend, wie viele Paten hier im Raum sind. Ich darf Ihnen allen ein ganz, ganz herzliches Dankeschön für Ihr Engagement sagen! Ich werde davon weiter erzählen. Vielleicht gewinnen wir gemeinsam noch mehr Menschen, die sich für die Kindernothilfe einsetzen.

Von Karl Bornmann ist hier schon die Rede gewesen, der in einem Deutschland lebte, das viele Probleme kannte bzw. sich zumindest an die Jahre des Hungers und der bitteren Not sehr gut erinnern konnte. Er hat die Nachrichten aus Indien nicht einfach nur gehört und dann wieder vergessen, sondern sie veranlassten ihn zur Sammlung von Spenden. Der ehemalige Missionar Adolf Kölle, von dem auch schon die Rede war, hat dann die Idee der Direkthilfe durch Patenschaften entwickelt. Das war eine wunderbare Idee, weil dadurch nicht nur Menschen direkt und sehr persönlich geholfen werden konnte, sondern weil auch viele Menschen in Deutschland etwas auf den Weg bringen konnten, was ihr eigenes Leben, wie ich denke, sehr, sehr bereichert und auch den Blick auf die Welt erweitert hat. Wir können heute noch viel leichter als früher über jeden Ort auf der Welt alles wissen. Man muss sich nur ins Internet klicken. Aber fühlen, miterleben und nachvollziehen können wir dadurch wenig. Das ermöglicht aber eine Patenschaft.

Mit 30D-Mark damals schon ein erklecklicher Betrag konnte eine deutsche Familie ein indisches Kind unterstützen. Zwischen ihnen entstanden Brieffreundschaften. So konnte man etwas über den Fortgang der Dinge erfahren. Auch heute trägt jede Patenschaft zur Verbesserung der Lebensumstände bei. Es gibt so viele wunderbare Beispiele, so zum Beispiel in Guatemala, wo durch Patenschaften und Projektspenden vom Hunger geplagte Familien im kleinen Dorf Sumalito Saatgut, Dünger und Kleinvieh erhalten. Unterstützt von einem Berater legen die Familien Gemüsegärten an, lernen ertragreiche Anbaumethoden und Viehzucht. Die Unterstützung nutzt allen Dorfbewohnern, die auf Hilfe angewiesen sind. Sie ist fast so etwas wie ein Vorreiter der Mikrokredite. Beide Dinge gehören eigentlich sehr eng zusammen und zeigen, wie man mit wenig Geld unglaublich viel bewegen kann.

In Äthiopien konnte ich mir im Oktober 2007 selbst ein Bild von der Arbeit der Kindernothilfe machen konkret am Beispiel eines Wohnheims für Mädchen, die auf der Straße aufgewachsen und zumeist Opfer von Vergewaltigungen und Misshandlungen waren. Sie hatten mir auch Szenen aus ihrem Leben vorgespielt einem zum Teil sehr bedrückenden Leben mit schlimmen Erfahrungen im kleinsten Alter. Erst in der Schule haben sie wieder eine Chance bekommen. In diesem Wohnheim in Addis Abeba finden rund 220Mädchen Zuflucht. Sie erhalten dort das, was sie brauchen: Psychosoziale Betreuung, Ernährung, Beratung und die Möglichkeit, Lesen und Schreiben zu lernen. Ich habe mich dort einige Minuten mit auf die Schulbank gesetzt und zugeschaut, was sie lernen. Das sind neugierige und sehr lebendige Kinder eine Jugend, die hoffnungsvoll in die Zukunft blickt und doch so wenige Möglichkeiten hat.

Wir können uns oft gar nicht vorstellen, dass es Länder gibt, in denen weit mehr als 50Prozent der Menschen unter 20Jahre alt sind. Mich hat einmal eine Begebenheit sehr angerührt, als eine andere ehrenamtliche Organisation einen Rundfunkpreis für ihre Reportage über Asylbewerber bekommen hat. Es ging um einen äthiopischen Asylbewerber in Deutschland, der in einem Callcenter gearbeitet und seine Mutter angerufen hat. Erst hat die Mutter gefragt, ob es in Deutschland immer so kalt sei. Daraufhin hat er gesagt: Das ist nicht schlimm. Damit komme ich schon klar. Aber, Mutter, wenn du hierherkommen würdest, würdest du sehen, dass sie hier alle so alt sind wie du. Hier könntest du auf der Straße sein und würdest nicht auffallen. Das zeigt die unterschiedlichen Gegebenheiten und wie wichtig es ist, dass wir uns mit diesen Ländern befassen und in ihnen etwas bewegen.

Die Arbeit der Kindernothilfe ist vor allem deshalb so erfolgreich, weil alle Projekte auf Ideen der Menschen vor Ort beruhen. Auch das ist ganz wichtig. Sie bevormunden nicht. Sie denken sich das nicht an irgendeinem Tisch aus. Keiner weiß besser als diejenigen, die vor Ort sind, was fehlt und was dringend zu verbessern wäre. Deshalb sind die Partnerorganisationen so wichtig. Sie geben Ideen, man hört aufeinander und vertraut einander.

Über 1. 000Projekte in vielen afrikanischen, asiatischen, lateinamerikanischen und osteuropäischen Ländern fördert die Kindernothilfe. Ich finde es sehr gut, dass Sie auch in den osteuropäischen Ländern etwas tun. Sie sind so nahe bei uns, aber oft noch in schwierigen Situationen, sodass Hilfe sehr, sehr wichtig ist. Ich will noch eine Zahl nennen: Von den weltweit rund 2, 2Milliarden jungen Menschen leben heute 1, 9Milliarden in Entwicklungsländern. Dort stellen sie oft die Mehrheit. Nicht alle in den Entwicklungsländern sind auf die Kindernothilfe angewiesen, aber eben sehr, sehr viele.

Das, was Sie tun, ist ein riesiger Beitrag. Die Bundesregierung versucht auch, ihren Beitrag zu leisten. Wenn wir an die Millenniumsziele denken, die wir uns für die Entwicklungsländer vorgenommen haben, heißt das unter anderem, dass wir bis 2015 für alle Kinder eine Primarschulbildung haben wollen. Wir sind von diesem Ziel leider noch ziemlich weit entfernt. Deshalb darf ich Ihnen sagen: Wir als Bundesregierung fühlen uns auch jetzt in der Krise und bei sinkenden Steuereinnahmen dazu verpflichtet, unsere Entwicklungsausgaben nicht zurückzufahren, sondern sie im Gegenteil zu erhöhen, weil das für die Menschen in den betreffenden Regionen ganz, ganz wichtig ist.

Wir müssen leider feststellen, dass wir durch das fatale Zusammenwirken der Ernährungs- und Finanzkrise einen Rückschlag erlitten haben. Mehr als eine Milliarde Menschen hungern auf der Welt. Wir haben im letzten Jahr stark steigende Nahrungsmittelpreise erlebt. Jetzt erleben wir rapide fallende Rohstoffpreise, die eben für viele Länder, die Rohstoffe haben, eine extreme Situation darstellen. Der Kupferpreis ist zum Beispiel innerhalb von wenigen Monaten auf ein Drittel gefallen. Das bedeutet für Länder, deren Haushalte vielleicht zu 50Prozent von solchen oder anderen Rohstoffeinnahmen abhängen, enorm hohe Einnahmenausfälle. Man kann sich das gar nicht vorstellen.

Zusagen zu Investitionen werden plötzlich seitens der Industrieländer wieder zurückgezogen. Ohne die erhofften Investitionen bleiben die betroffenen Länder auf ihren Hoffnungen sitzen. Deshalb hat die Bundesregierung das ist gar nicht so leicht, das im Haushaltsausschuss durchzusetzen auch einen Betrag unseres Konjunkturpakets an die Weltbank gegeben, damit man dort Investitionen garantieren und Schirme spannen kann, damit sie stattfinden können, wenn sie zugesagt waren, und jetzt nicht einfach abgesagt werden. Ich denke, das kann man auch den Steuerzahlern in Deutschland zumuten. Man darf sagen, dass das eine gute Investition ist. Zumindest glaube ich, dass die Kindernothilfe uns dabei unterstützt.

Es ist ja so: Weil die Welt heute so eng vernetzt ist, tun wir dies, um Sicherheitsrisiken und Gefahren zu bannen. Davon gibt es inzwischen eine riesige Palette, darunter Auseinandersetzungen um Nahrungsmittel. Sie verschärfen sich jetzt zum Beispiel durch den Klimawandel. Bei uns erleben wir nur einen Schatten dessen, was in Afrika bereits an Verwüstung und Wüstenzunahme und damit an Abnahme von Anbaugebieten mit dem Klimawandel einhergeht. Wenn wir uns dann die vielen jungen Menschen vorstellen, die eine Chance brauchen, zeigt sich, wie wichtig es ist, dass wir ihnen wenigstens die Technologien der Bewässerung zur Verfügung stellen, dass wir ihnen wenigstens sagen, wie man anbauen kann, wie man seinen Boden nicht ruiniert, wie man aus seinen Ressourcen etwas machen kann. Genau das muss geschehen, damit wir auf dieser Welt friedlich zusammenleben und nicht zum Schluss alle in kriegerische Auseinandersetzungen verstrickt sind. Deshalb, meine Damen und Herren, möchte ich noch einmal sagen, dass die Kindernothilfe in Deutschland einen ganz wichtigen Platz hat.

Ich habe bis jetzt über die Projekte gesprochen. Aber die Kindernothilfe ist natürlich auch eine Stimme, wenn es um die Politik für Kinder geht. So wirkt sie zum Beispiel im Rahmen der "Globalen Bildungskampagne" darauf hin, dass das Recht von Kindern auf Bildung überhaupt und möglichst gut umgesetzt wird. Sie ist ebenso im "Deutschen Bündnis Kindersoldaten" aktiv, weil sie sagt: Was ist das für eine traumatische Erfahrung, wenn bereits Kinder in kriegerische Auseinandersetzungen verstrickt sind? Sie wirkt auch in der "National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland". Für all das ein herzliches Dankschön! Kinderrechte sind Menschenrechte "damit haben Sie sich ein wichtiges Jahresthema gegeben. Kinder- und Jugendförderung ist kein Gnadenakt, sondern eine Frage der Menschlichkeit. Deshalb unterstreichen wir seitens der Bundesregierung mit unserem" Entwicklungspolitischen Aktionsplan für Menschenrechte " auch ausdrücklich die Bedeutung von Kinder- und Jugendrechten.

Wir arbeiten gerade, um nur ein Beispiel zu nennen, seitens der Europäischen Union mit der Afrikanischen Union sehr eng zusammen, um die afrikanischen Staaten zu ermutigen, mit einer guten Regierungsführung, zu der natürlich auch die Wahrung der Menschen- und Kinderrechte gehört, den Weg für viele zu ebnen, die Initiativen in afrikanischen Ländern entfalten wollen. Wir sprechen natürlich auch mit der indischen Regierung und vielen anderen mehr. Oft können wir uns gar keine Vorstellung von den riesigen Problemen machen.

Wir wollen also alles daransetzen, seitens der Bundesregierung einen Beitrag zu leisten, um diese Not wirklich zu lindern und all das, was noch verändert werden muss, voranzutreiben. Dennoch gebe auch ich hier ganz eindeutig zu: Wenn man in Afrika war, wenn man weiß, welche Probleme es in Simbabwe gibt, wenn man weiß, welche Probleme im Sudan und in Somalia herrschen, wenn man weiß, was im Ostkongo noch zum Jahreswechsel dieses Jahres los war, ist es oft unglaublich frustrierend, wie wenig wir tun können und wie lange vieles dauert, was unser Beitrag sein kann. Deshalb ist es ganz wichtig, dass wir neben der konkreten Hilfe für Menschen sehen, dass diese Menschen aus ihrer Hilfe heraus wieder Botschafter dafür sind, dass diese Länder auf die Beine kommen, dass andere ermutigt werden, dass Wissen wirklich weitergegeben wird. Das alles hilft nur, wenn Afrika selber auch seine Ansprüche laut und deutlich verkündet, wenn die Länder sich für ihre gemeinsamen Interessen zusammenschließen, wenn sie Partnerschaften gründen und wenn wir sicherstellen, dass sie nach den langen Jahren der Kolonialzeit, wenn auch auf eine andere Art und Weise, nicht wieder ausgebeutet und um ihre Rohstoffe gebracht werden. In dieser Hinsicht haben wir alle noch sehr viel zu tun.

Ich sage: Staatliches Engagement und privates Engagement werden auch in Zukunft Hand in Hand gehen müssen. Und ich sage vor allen Dingen: Ohne die vielen privaten Initiativen, ohne Initiativen wie die Kindernothilfe, die bei allen Rückschlägen und Schwierigkeiten, die sie sicherlich auch hatte, immer wieder Kraft aus dem christlichen Glauben gezogen hat, würden wir kaum vorankommen. Wir sind auf dem richtigen Weg. Ohne diese Kraft wäre vieles, was wir staatlicherseits machen, etwas blutleer, etwas emotionsarm. Deshalb ein herzliches Dankeschön, dass Sie sich engagieren! Ich verändere die Welt " das ist das augenblickliche Motto der Kindernothilfe. Es gibt viele Menschen in Deutschland, die nicht ganz genau wissen, wo sie anfangen sollen, was sie eigentlich wirklich konkret bewegen sollen. Es ist auch schwer. Die Probleme sind so groß, dass man manchmal denkt: Ob du etwas tust oder nicht, etwas richtig ändern kannst du sowieso nicht. Allzu oft sitzt man vor dem Fernseher, wird über das Elend in der Welt informiert und legt das am nächsten

Tag doch wieder zu den Akten, bevor man wieder berührt ist.

Die Kindernothilfe, das darf ich sagen, gibt jedem, der etwas tun möchte, dazu die Möglichkeit, den Schritt zu gehen und zu sagen: Ich will versuchen, einen Beitrag zu leisten. Wie bei einem schönen Mosaik ergibt sich aus den vielen kleinen Steinchen des Engagements ein wunderbares Bild, das unsere Welt etwas schöner macht. Wenn sich die Menschen, die Sie kennen, daran beteiligen wollen, sollten Sie auch von diesem 50. Geburtstag die Aufforderung aus dieser wunderbaren Halle mitnehmen: Nicht nur in Duisburg, sondern auch woanders in Deutschland sollten sich noch mehr für die Kindernothilfe engagieren, damit wir in zehn Jahren einen noch größeren Patenkreis haben und dann vielleicht sagen können, dass die Probleme auf der Welt abgenommen haben. Das wäre das Schönste, das wir in den nächsten zehn Jahren erreichen könnten.

Herzlichen Dank, dass ich heute Abend dabei sein konnte!